Segel setzen

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    Willkommen

    Unter freiem Himmel erfahren wir bei einer Vielzahl von Aktivitäten eine Menge über uns selbst und unser Gegenüber, lernen unsere Ressourcen einzuschätzen, das Selbstbewusstsein zu stärken und im Team unsere eigenen / gegenseitigen Stärken zu nutzen.

    Das Konzept von Segel setzen basiert auf den drei Säulen Erlebnispädagogik, Übergangsrituale und Teambildung.


    Erlebnispädagogik

    Mein Verständnis von Erlebnispädagogik ist hier näher beschrieben. Das Angebot ist grundsätzlich offen für jedermann. Ich biete jedoch auch gezielt Kurse an. So sind für 2014 unter dem Thema „Gemeinsam zu neuen Ufern“ zwei Kurse für Mütter und Töchter bzw. Väter und Söhne ausgeschrieben und für eine Gruppe Privatpersonen ist für September ein Wochenende zum Thema „Ich + Du“ geplant.


    Teambildung

    In den meisten Bereichen unseres Lebens sind wir als Team unterwegs. Gerade bei frischen Gruppen oder zur Integration von neuen Mitgliedern macht es Sinn, in einem anderen Umfeld das gegenseitige Vertrauen zu stärken und Verständnis für die anderen zu bilden.


    Übergangsrituale

    Übergangsrituale sind für mich bei allen Schwellen in unserem Leben angesagt. Bekanntestes Beispiel ist wohl die Initiation, die in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wer zeigt denn unseren Jugendlichen, was ein reifer und verantwortungsvoller Mensch ist? Ich will dazu anregen, sich diese Übergänge bewusst zu machen und Wege bereiten für den ersten Schritt.

  • Systemische Erlebnispädagogik

    Einführung

    Mit Naturerfahrungen Menschen weiterbringen! So kann man die systemische Erlebnispädagogik wohl am einfachsten umschreiben. Doch natürlich ist die Beschreibung eigentlich tiefgründiger und vielschichtiger.

    Wir bewegen uns im Outdoor, nicht weil man Erlebnispädagogik nicht in geschlossenen Räumen machen könnte, sondern weil uns die Natur alles zur Verfügung stellt, was wir benötigen. Seien es Tannzapfen für eine Kreativ-Gestaltung oder sei es auch nur das richtige Wetter!

    In einem ungewöhnlichen Setting – und für die meisten von uns ist es mittlerweile aussergewöhnlich, in der Natur unterwegs zu sein – können sich Themen zeigen, die wir nur zu gerne verdrängen. Tiere können sich zeigen oder wir schlafen an einem Ort, der bei genauerem Hinsehen zeigt, wo wir im Leben stehen.

    Dieses Herauslösen aus der aktuellen Realität kann verstörend wirken. Dem gilt es Rechnung zu tragen, indem wir uns bei allem, was sich zeigt, die nötige Zeit nehmen, im Wissen darum, wie wichtig es ist, wirken zu lassen.

    Dazu bewegen wir uns wertschätzend und achtsam. Jeder bringt seine Geschichte mit. So gehen wir davon aus, dass etwas nicht ungeschehen gemacht werden kann. Der Blickwinkel darauf aber wohl! Und allein die Veränderung des Standpunktes kann Welten verändern.


    Methodenfelder

    Kreativ-rituelle Prozessgestaltung, kurz KRPG, besteht aus vier Methodenfeldern, die nachfolgend beschrieben werden. Diese Methodenfelder sind nicht starr abgesteckt sondern können fliessend ineinander übergehen und sich ergänzen.


    Naturerfahrung

    Allgemein werden Naturerfahrungen eingeteilt in konkrete Naturerfahrung, metaphorische Naturerfahrung, energetische Naturerfahrung oder spirituelle Naturerfahrung.Gemäss Habiba/Hufenus gilt für alle vier Bereiche, dass sie wichtige persönliche und gruppenbezogene Erfahrungen ermöglichen wie z.B. Förderung von verborgenen Ressourcen oder Entwickeln von Selbstvertrauen.


    Kreativtechniken

    Der Mensch kann nur einen kleinen Teil seines Gehirns aktiv nutzen. Der weitaus grössere Teil bleibt ausserhalb unseres aktiven Zugriffs. Und so wirkt bei diesen Techniken das Unbewusste oder auch das Unterbewusstsein mit. Ob das nun Symbolarbeit, Biographielinie oder sozialer Kosmos sind, sie können uns Ungeliebtes zeigen, können unseren Blick öffnen und unser Augenmerk auf etwas richten, das es zu integrieren gilt.


    Szenische Arbeiten

    Das Feld der szenischen Arbeiten umfasst Rollenspiele, Aufstellungsarbeiten, Skulpting und Spotting. Gemeinsam ist den Methoden, dass es sich um Inszenierungen handelt, bei denen Vergangenes oder Zukünftiges dargestellt werden kann.Dabei kommt der systemische Gedanke zum Tragen, wonach alles mit allem zusammenhängt. Hier können wir unterscheiden in einen konstruktivistischen oder in einen phänomenologischen Ansatz.

    Beim einen gehen wir davon aus, dass wir unsere Wirklichkeit selber erschaffen und dementsprechend mit Impulsen unsere Sichtweisen verändern. Dadurch wird dann wieder unsere Realität beeinflusst. Beim anderen Ansatz ist es die Vorstellung, dass alles Leben nach Lebenserhaltung strebt. Da jeder ein Teil des Lebens ist, findet sich für jeden ein guter, heilsamer Platz. In der szenischen Arbeit sollen Lösungen nicht ge- sondern erfunden werden. Ein heilendes Bild, bei dem alle Aspekte gut aufgehoben sind, soll gezeichnet werden.


    Rituelle Gestaltung

    Wie bei vielem ist auch hier der respektvolle Umgang wichtig! Es gilt, darzulegen, dass es sich nicht um Rituale handelt, schon gar nicht mit religiösem oder esoterischem Hintergrund. Rituelle Gestaltung wird sparsam eingesetzt und soll der Verdichtung dienen. In Momenten des Dankes oder der Würdigung kann es hilfreich sein, einen grösseren Rahmen zu setzen. Aber auch um Übergänge zu markieren wie z.B. Übernahme von Verantwortung oder Zustimmung zu einer Aufgabe.

  • Coach

    Name: Solenthaler
    Vorname: Ralph
    Geburtsdatum: 7. Dezember 1966
    Kinder: Rea, 15. Januar 2002, Phil, 5. Juni 2003

    Nach der üblichen schulischen Ausbildung durfte ich in einem Treuhand- und Revisionsunternehmen die weiteren Grundlagen für meinen Werdegang legen. Ergänzt wurde diese durch die militärische Ausbildung bis zum Offizier.

    In meinem Büro hängt ein Bild aus der 1. Klasse mit dem Text: „ich will Alteisenhändler werden“ und so bin ich 1990 in das elterliche Unternehmen eingestiegen. Dieses führe ich seither zusammen mit meinem Bruder in der dritten Generation und wir durften im Jahr 2013 unser 60-jähriges Firmenjubiläum feiern.

    Neben meinem beruflichen Werdegang habe ich mich 2001/02 zum dipl. Feng Shui-Berater AGP weitergebildet, mich mit Radiästhesie und Farbtherapie beschäftigt.

    In meiner Kindheit waren wir mit unseren Eltern viel zu Fuss unterwegs. Dieser Leidenschaft konnte ich später auf meinen ausgedehnten Wanderungen durch Alaska, die westlichen Staaten der USA, Grönland oder Spitzbergen weiter frönen. Meist war ich alleine unterwegs und lernte dabei das Outdoorleben mit all seinen Facetten kennen. Für meine Entwicklung waren auch immer fördernde/fordernde Bücher dabei, so dass diese Expeditionen auch Reisen zu mir selbst waren.

    Ab 2002, als Vater von zwei unglaublichen Kindern, durfte ich wieder lernen, die Welt durch Kinderaugen zu sehen – das macht Spass!! Auf dem weiteren Weg lernte ich ab 2011 Männerarbeit über die Archetypen nach Moore und Gillette kennen und bin jetzt angekommen bei der systemischen Erlebnispädagogik.

  • Programm

    Öffentliche Kurse

    Mit einer Gruppe von max. 7 weiteren Eltern-Kind-Paaren begeben wir uns ein Wochenende lang in die freie Natur. Wir sind mit Planen unterwegs und bereiten unser Essen am Feuer selbst zu.

    Ziel ist es, Vertrauen und neue Perspektiven in der Eltern- Kind-Beziehung zu schaffen. Die gegenseitige Wertschätzung und Achtsamkeit haben bei unseren Unternehmungen oberste Priorität.

    Gemeinsam zu neuen Ufern

    Mutter und Tochter unterwegs | PDF DOWNLOAD

    Gemeinsam zu neuen Ufern

    Wenn der Vater mit dem Sohne | PDF DOWNLOAD

    Individuelle Angebote

    Bitte kontaktieren Sie mich für ein individuelles Angebot.

    Kontakt:
    info@segel-setzen.ch

  • Kontakt

    Ralph Solenthaler
    Postplatz 2
    9204 Andwil
    Telefon: +41 (0)79 419 13 61

    info@segel-setzen.ch
    www.segel-setzen.ch